Wir bieten Ihnen ein erfolgreiches Konzept an, damit Sie unsere Zahnklinik mit festsitzenden, ästhetisch ansprechenden Zähnen innerhalb eines Tages verlassen können.
Zahnimplantate, stehen ihren natürlichen Vorbildern weder in der Ästhetik noch Funktionalität nach. Bereits über 15.000 Implantate wurden in der Zahnklinik Bad Wildungen erfolgreich eingesetzt.
Wir bieten unseren Angstpatienten gemeinsam mit Psychologen und Anästhesisten entwickelte Behandlungsstrategien an, die ihnen eine angst- und schmerzfreie Therapie ermöglichen.
Das Setzen von Zahnimplantaten ist, wie jeder chirurgische Eingriff, mit einigen Risiken und Nebenwirkungen verbunden. Zu den häufigsten Spätkomplikationen nach der Operation zählt die Periimplantitis. Was genau dieses Krankheitsbild ausmacht, wie es entsteht und welche Therapien möglich sind, erfahren Sie im nachfolgenden Artikel. Für weiterführende Informationen wenden Sie sich gerne an unser Team von der Zahnklinik Bad Wildungen.
Als Periimplantitis bezeichnet man die Entzündung des Implantatbettes, die sich vom Zahnfleisch bis in den Kieferknochen ausbreiten kann. Als Vorstufe hierzu diagnostizieren Zahnärzte die sogenannte Mukositis, eine Entzündung der Schleimhaut, die den Zahnhals umgibt. Wird diese rechtzeitig erkannt und therapiert, stehen die Chancen einer vollständigen Heilung gut. Kommt es erst einmal zu einer Periimplantitis, ist die Erkrankung bereits so weit fortgeschritten, dass sie meist nur noch gestoppt, aber nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Im Anfangsstadium sind folgende Anzeichen weit verbreitet:
Eine fortgeschrittene Periimplantitis verursacht in der Regel folgende Beschwerden:
Unter Umständen kann ein zahnärztlicher Behandlungsfehler, z.B. eine falsche Positionierung des Implantates und ein damit einhergehendes Knochentrauma, ursächlich für eine Periimplantitis sein. Viel häufiger jedoch kann eine allgemein schlechte Mundhygiene als Ursache ausgemacht werden. Als entzündliche Erkrankung entsteht eine Periimplantitis – analog z.B. zur Parodontitis – durch die Ansiedlung und Vermehrung von Bakterien. Hierzu kommt es vor allem dann, wenn der Patient Zahnbeläge nicht oder nur unzureichend entfernt.nnDarüber hinaus können folgende Faktoren das Krankheitsbild begünstigen:
Um einer Periimplantitis Herr zu werden, ist es notwendig, alle entzündungsauslösenden Bakterien gründlich zu entfernen. Je nach Fortschritt der Erkrankung und Art der Bakterien kommen unterschiedliche Methoden infrage, darunter:
Hat sich bereits Knochen abgebaut, ist in der Regel darüber hinaus ein chirurgischer Eingriff unumgänglich. Das Ziel ist eine Neuverankerung des Implantates. Hierfür muss Knochen- oder Knochenersatzmaterial in die entstandenen Knochentaschen eingebracht werden. Ob die Therapiemaßnahmen Erfolg versprechen, hängt nicht zuletzt entscheidend von der Mitarbeit des Patienten ab. Nur wenn die häusliche Zahn- und Mundhygiene ernst genommen wird, werden Sie langfristig Freude an Ihren Zahnimplantaten haben.
Als auf implantologische Eingriffe spezialisierte Klinik kennen wir uns mit dem Setzen von Implantaten und der zielführenden Nachsorge bestens aus. Das bezeugt auch unsere Erfolgsquote von 99,4 %, die wir bereits seit 12 Jahren auf diesem Niveau halten. Sollten wir dennoch bei Ihnen eine Mukositis oder Periimplantitis diagnostizieren, sind Sie bei uns auch für eine umfassende Behandlung richtig. Wir begrüßen Patienten aus ganz Deutschland in unserer Spezialklinik. Bei Fragen und Unsicherheiten sprechen Sie unser Team rund um Facharzt und Klinikleiter PROF. DR. MED. DENT. LUTZ RICKEN gerne an.
nVereinbaren Sie gerne einen Termin für eine Beratung in unserer Zahnklinik und informieren Sie sich zu: